Wirkung auf die Leistung: In Maßen kann Stress die Konzentration fördern. Wenn der Stress jedoch überhandnimmt, leidet die Leistungsfähigkeit erheblich.

Erholung: Nach stressigen Phasen hilft Entspannung normalerweise, um sich wieder zu regenerieren. Bei chronischer Erschöpfung reicht normale Erholung oft nicht mehr aus.

Emotionale Reaktion: Stress kann zu Gereiztheit oder Nervosität führen, während langfristige Erschöpfung oft mit Antriebslosigkeit, Gleichgültigkeit und emotionaler Distanz einhergeht.

Erschöpft, antriebslos und überfordert? Das könnten Anzeichen für Burnout sein

Fühlst Du Dich dauerhaft müde und energielos, als würde Dir jede Kraft entzogen? Selbst kleinste Aufgaben erscheinen wie unüberwindbare Hürden?

Wenn Du trotz ausreichendem Schlaf ständig erschöpft bist und Dich von Selbstzweifeln sowie einem Gefühl der Überforderung beherrscht fühlst, könnte es sich um erste Warnsignale eines Burnouts handeln.

Typische Symptome eines Burnouts

• Dauerhafte Erschöpfung: Egal, wie viel Du schläfst oder Dich ausruhst, Deine Energiereserven scheinen nie aufgefüllt zu sein.

• Verlust von Freude und Motivation: Dinge, die Dir früher Spaß gemacht haben, erscheinen plötzlich belanglos oder unerreichbar.

• Konzentrationsprobleme: Es fällt Dir schwer, klare Gedanken zu fassen, Entscheidungen zu treffen oder Dich zu fokussieren.

• Emotionale Achterbahn: Von tiefer Traurigkeit über Gereiztheit bis hin zu vollkommener Gleichgültigkeit - Deine Gefühle schwanken extrem.

• Soziale Rückzugsneigung: Interaktionen mit anderen Menschen strengen Dich an, und Du verspürst ein zunehmendes Bedürfnis nach Isolation.

• Körperliche Beschwerden: Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Magenprobleme sind häufige Begleiterscheinungen von anhaltendem Stress und Burnout.

 Burnout ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein ernstzunehmendes Problem, das gezielte Lösungen erfordert. Höre auf Deinen Körper und ergreife rechtzeitig Maßnahmen, um wieder zu neuer Kraft zu finden.